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Brief an Abgeordnete: Einreise für unsere internationalen Freiwilligen wieder möglich machen!

Seit Mitte März warten unsere engagierten Süd-Nord-Freiwilligen in Brasilien, Chile, Nicaragua, Kolumbien, Bolivien, Kamerun, Togo, Südafrika, Tansania, Türkei, Armenien, Kirgistan, Indien, China, Indonesien, Tunesien und Marokko auf ein Visumstermin bei den Deutschen Botschaften, um ihren #weltwärts-Freiwilligendienst in Deutschland antreten zu können. Viele von ihnen sitzen auf gepackten Koffern, haben ihre Jobs gekündigt oder keine Jobs angenommen und werden von den Botschaften leider nicht „bedient“ mit der Begründung sie würden nicht auf der Prioritätenliste für die Erteilung eines Visums stehen.


In einem Brief an den Kasseler Bundestagsabgeordneten, Herrn Timon Gremmels, möchten wir ihn stellvertretend für alle politischen Akteure, dafür gewinnen, sich für die Aufnahme von staatlich geförderten Freiwilligendiensten in die Prioritätenliste für Visaverfahren bei den Deutschen Botschaften einzusetzen.


Der Brief wurde in der letzten Woche von den Leitungen der Evangelische Freiwilligendienste Diakonie Hessen, des Internationalen Bundes (Regionalleitung Kassel) und des Sozialer Friedensdienst Kassel e.V. unterschrieben.


Wir hoffen unsere internationalen Freiwilligen bald wieder in Deutschland begrüßen und begleiten zu dürfen.

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