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Culture crossing: Welten verbinden

Auf eigene Fähigkeiten vertrauen, sich gut und richtig fühlen, dazu möchten wir mit unseren Projekt „Culture crossing: Welten verbinden“ in Kassel beitragen, indem wir einen Ort schaffen an dem neue Erfahrungen ermöglicht und ausgetauscht werden, Kontakte geknüpft und neue Möglichkeiten erschlossen werden können.

Mit unserem geplanten Projekt „Culture crossing: Welten verbinden“ wollen wir durch eine Orientierung an den Ressourcen der Erziehungsberechtigten und Bedürfnissen der Kinder, sowie an der angestrebten Kompetenz- und Netzwerkerweiterung der Mütter und Väter mit Migrationshintergrund sowie ihrem zukünftigem Engagement eine besondere Nachhaltigkeit unseres Angebotes erreichen.

Dabei legen wir allergrößten Wert auf die Einhaltung unserer demokratischen Wertprinzipien, sowie auf die Unantastbarkeit der Würde des Menschen und der Unverletzlichkeit der Freiheit der Person und auf die Einhaltung des Grundgesetzes, denn jeder Mensch ist ein freies und selbstbestimmtes Individuum. Wir machen keine Unterschiede nach Geschlecht, Herkunft (Abstammung, Sprache, Heimat), Hautfarbe, Religion, Glauben oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung

Nationalismus, Diskriminierung und jede Form der körperlichen oder seelischen Gewalt lehnen wir entschieden ab. Das Projekt hat zum Ziel einer möglichen Radikalisierung vorbeugen, Toleranz und Partizipation fördern, vernetztes Arbeiten im Sozialraum fördern.

Ziel des Projektes ist es vor allem, die Chancengleichheit sowie die individuellen Kompetenzen der Kinder und ihrer Eltern mit Migrationshintergrund im Kontext Bildung und auch Erziehung zu stärken.

Unsere Zielgruppe, Erziehungsberechtigte – Väter und Mütter mit Migrationshintergrund, sind nicht nur eine wichtige Ressource am Arbeitsmarkt, sie haben auch Schlüsselfunktion, wenn es um die Teilhabechancen ihrer Kinder geht. Das ist eine wichtige Aufgabe!

Das Projekt startete im Mai 2018 zunächst an unserem Standort KulturBrücke in Kassel Oberzwehren und soll auch in weitere Stadtteile übertragen werden.

Projektleitung und Ansprechpartnerin ist Dilek Kul
kul@sfd-kassel.de
Telefon: 0561 47 555 700 oder 0176 55 12 18 09